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Every Tuesday afternoon we came together to practice for the Cambridge exam. 

We started out with only a small group studying for the B2 exam, and then gradually grew to be a group of about 14, practicing for the C1 exam.

Part of that was to practice speaking with Roan and Rosie, the native speakers from England and Scotland, doing writing and listening exercises as well as doing grammar exercises. 

Under Mr. Heil's critical eye, every little mistake was pointed out and every aspect possible was thematised to prepare us for the exam.

The exam itself took place in Baden-Baden, at the Richard-Wagner Gymnasium. Getting there at eight a.m. on of December 9 2023, we were welcomed by Ms. Wender who was offering us fortune cookies.

We waited for everyone to arrive and then were led into a room to take the first part of the test. The first four parts, which we all did individually in one room, were “Reading” and “Use of English”, followed by “Writing” and lastly “Listening”. That took about four hours. 

Between this part and the ensuing “Speaking Exam”, we had a break to eat or have a walk outside. The oral exam was taken in pairs of two in a separate room, where two women were already waiting for us. 

After successfully completing the last part of the exam, we were allowed to go home, nervous about when the results were going to be published and if we had passed. 

Then finally, on January 15 2024 - 38 days after the test - the notification that we were able to view our results on the Cambridge website had finally arrived. Filled with excitement and nervousness we checked the results and are now proudly able to say that we have all passed the Cambridge C1 exam.

Im Januar besuchten die Klassen 10 c und 11 c - jeweils in ihrem Kunstunterricht - die Ausstellung „Kunsthalle Karlsruhe@ZKM" im Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) Karlsruhe. Dort wurden sie durch die ausgelagerte Sammlung der Kunsthalle Karlsruhe geführt. Das Ziel der Veranstaltung war es, die Entstehung abstrakter Malerei anhand konkreter Bildbeispiele im Original besser nachvollziehen und einordnen zu können. Erste Bildzugänge wurden dabei sehr kreativ, z.B. durch die Auswahl von zum Bild passenden Gegenständen, Geräuschen oder Düften, ermöglicht (das untere Foto zeigt eine Auswahl dieser Gegenstände). Die Jugendlichen durften sich zudem selbst zeichnerisch mit den Werken auseinandersetzen. 

 

 

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Ende Januar und Anfang Februar fanden die Schulschach-Meisterschaften in Karlsruhe statt. Das Humboldt-Gymnasium war in mehreren Alterklassen beteiligt. In der Wertungsklasse III erreichte die Mannschaft den 5. Platz. Die WK II Mannschaft mit  erreichte unter 7 Teams einen guten 4. Platz. In der Wertungsklasse V waren insgesamt 7 Schülerinnen und Schüler aus unseren fünften Klassen in zwei Mannschaften dabei. Leider konnte die zweite Mannschaft krankheitsbedingt nur zu dritt antreten und hatte dadurch kaum Chancen. Die erste Mannschaft gewann das Turnier und qualifizierte sich dadurch für die nordbadische Meisterschaft, die Ende Februar stattfindet.

Am 15.01.24 waren wir, der Chemie-Leistungskurs der K1, zu Besuch bei der BASF in Ludwigshafen.

Zuerst wurden wir durch das Besucherzentrum geführt, lernten etwas über den Ursprung der BASF in der Duftstoffindustrie und wurden dazu animiert, auf Probleme der Neuzeit Lösungen zu finden. Im Zuge dieser Vorstellung wurde uns allen erst richtig bewusst, wie allumfassend die Chemieindustrie unseren Alltag beeinflusst und dass sie heutzutage kaum wegzudenken ist.

Nach einer kurzen Pause und einer Sicherheitseinweisung wurden wir mit Sicherheitshelm, blauer Warnweste und Kommunikationsgerät ausgestattet. Es folgte eine kleine Busrundrundfahrt über das Areal, die uns erst zeigte, wie groß das BASF-Gelände wirklich ist. Es handelt sich um eine ca. 10 km² große Werksfläche mit um die 200 chemischen Produktionsanlagen und 2000 Gebäuden, mehr als 100 km Straße und einem dicht vernetzten Schienenverkehr. Unsere Besichtigung bezog sich dabei hauptsächlich auf die Ammoniaksynthese. Wir sahen komplizierte Rohrsysteme und hatten sogar die Möglichkeit, in einen Teil der Anlage hineinzublicken, wenn auch nur über ein kleines Fenster im Ofen und ausgerüstet mit einer Schutzmaske aufgrund der äußerst hohen Temperaturen.

Was wir in groß gesehen hatten, durften wir uns auch im millionenteuren Miniaturmodell, genau anschauen um auch die Zusammenhänge zu verstehen.

Für uns war dieser Ausflug ein voller Erfolg!